Orquesta Sinfónica Simón Bolívar und Franz Schubert Filharmonia
November 2025 | ||||||
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Die Zweite von Mahler
Orquesta Sinfónica Simón Bolívar & Franz Schubert Filharmonia
Eine Vereinigung von Talenten
Dank einer Partnerschaft zwischen der Franz Schubert Filharmonia und dem Simón Bolívar Symphonieorchester kommen die beiden Ensembles unter der Leitung von Tomàs Grau zusammen, um Mahlers Sinfonie Nr. 2 aufzuführen, ein Werk, das Hoffnung und Auferstehung feiert.
Mit dabei sind auch die eindrucksvollen Stimmen des Nationalchores von Kolumbien sowie die Solistinnen Katja Maderer und Martina Baroni. Dieses Konzert markiert zugleich das 20-jährige Bestehen der Franz Schubert Filharmonia.
Eine symphonische Welt
Als Mahler Symphonien komponierte, reichte ein Orchester mit 70 oder 80 Musikern nicht aus – wenn er 120 haben konnte, umso besser. Und er griff nie zur Feder, ohne ein Werk von mindestens einer Stunde Länge zu schreiben. Mit dieser visionären Größe komponierte er neun Sinfonien, neun Werke, die seinen eigenen Anspruch an das Genre widerspiegelten: Eine Symphonie muss wie die Welt sein. Sie muss alles umfassen. In seiner Zweiten folgte er den Spuren von Beethoven und Mendelssohn, indem er große Chormassen in die symphonische Struktur einbezog und so ein monumentales und kraftvolles Werk schuf. Die intensive, dramatische Musik, die ursprünglich von Friedrich Gottlieb Klopstocks Gedicht Auferstehung inspiriert wurde, hat dieses Werk zu einem Publikumsliebling gemacht. So groß ist der Ruhm von Mahlers Zweiter, dass das Originalmanuskript bei einer Auktion für 4,5 Millionen Pfund verkauft wurde – der höchste jemals erzielte Preis für eine Partitur.
Programm und Besetzung
Katja Maderer, Sopran
Martina Baroni, Mezzosopran
Orquesta Sinfónica Simón Bolívar
Coro Nacional de Colombia
Franz Schubert Filharmonia
Tomàs Grau, Dirigent
Programm
G. Mahler: Sinfonie Nr. 2 Auferstehung
Der Palau de la Música Catalana
Der Palau de la Música Catalana
Der Palau de la Música Catalana ist eines der bedeutendsten Monumente der Jugendstil-Architektur.
Ein emblematisches Gebäude des katalanischen Modernismus, erklärte ein Weltkulturerbe von der UNESCO im Jahr 1997.
Zwischen 1905 und 1908 von dem großen Architekten Lluis Domènech i Montaner erbaut, ist das Palau de la Música Catalana ein architektonisches Juwel von Barcelona und wesentlicher Bestandteil jeder Besuch in der Stadt, wie eines des faszinierendsten Gaudi-Gebäude.
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